
Plötzlich klopft das Herz bis zum Hals, die Atmung wird flach, Schwindel setzt ein – und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, breitet sich aus. Eine Panikattacke kommt scheinbar aus dem Nichts und ist für viele Betroffene ein erschütterndes Erlebnis.
Doch was kann man in so einem Moment tun?
Viele Menschen versuchen, die Angst wegzudrücken oder flüchten innerlich vor ihr. Das verstärkt sie jedoch häufig nur. Hilfreich kann es sein, genau das Gegenteil zu tun: innezuhalten, die Atmung
bewusst zu vertiefen und sich selbst zu sagen: „Ich bin sicher. Mein Körper reagiert gerade auf Stress – das geht wieder vorbei.“
Langfristig geht es nicht nur darum, einzelne Attacken zu überstehen, sondern zu verstehen, warum der Körper solche Alarmreaktionen zeigt. Denn oft steckt dahinter eine tieferliegende Überforderung, ständige Anspannung oder unverarbeitete Angst. Genau hier setzt die Psychotherapie an – auch online.
Online-Therapie: Hilfe, die Sie dort erreicht, wo Sie sind
Nicht jeder kann oder möchte direkt in eine Praxis kommen. Unsere Online-Therapie bietet die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen über Video erste Schritte in Richtung Sicherheit und Stabilität zu gehen. Viele unserer Patientinnen und Patienten empfinden diese Form der Begleitung als entlastend, flexibel und ebenso wirkungsvoll wie persönliche Sitzungen vor Ort.
Ein erster Schritt: Orientierung und Verständnis
Wenn Sie sich fragen, wie Sie Ihre Ängste besser verstehen oder Panikattacken langfristig lindern können, finden Sie in unserem Buch „Erste Hilfe bei Ängsten und Sorgen – Sofort handlungsfähig“ wertvolle Impulse und konkrete Strategien, um wieder Vertrauen in sich selbst aufzubauen.
Und falls Sie sich gerade fragen, ob Therapie – vor Ort oder online – das Richtige für Sie sein könnte, bieten mein Team und ich ein kostenloses telefonisches Orientierungsgespräch an. In wenigen Minuten klären wir gemeinsam, welcher Weg für Sie am besten passen kann.
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